The fight back in life – Der Kampf zurück ins Leben


EN English DE Deutsch

The fight back in life

Today I would like to write a few lines about Sascha, my former colleague. I was impressed by his life path, his inner attitude, his hope. I am sure, if you read his book, it will touch you.

At 27, Sascha Koller was diagnosed with malignant brain cancer. But he is operated on successfully and is considered cured. With a book and the successful ascent of Kilimanjaro he wants to encourage others.

A book about hope, courage and pleasure for life


Sascha is an endurance athlete, in April 1999 he felt a slight dizziness while jogging and put this down to a overwork. He went to the doctor, who prescribed homeopathic medicinal products for him and sent him away again. But the dizziness came back. The complaints increased. „I went to an ear, nose and throat specialist, but she couldn’t find anything. But at least she sent me to a neurologist, who finally found out what I had,“ says Sascha Koller. The then 27-year-old had cancer: a malignant tumor, the size of a golf ball, proliferated in his head and pressed on the cerebellum. What followed was a 13-hour operation that was successful, followed by radiation and chemotherapy for several weeks. He lost 17 kg and lost the desire to live many times. He says:

„Again and again I was about to give up, I didn’t want to live anymore“. Sascha also tells of the glimpses of light that he always had and the new hope that he could draw that his family and friends would have helped him a lot. 20 months after the operation, he was again able to work as a copywriter in an advertising agency.

He started sports training and was soon able to take part in the small fun runs again. In 2002 he ran a marathon in Munich and when he crossed the finish line it was an incredible moment. „A shiver ran down my spine, that was fantastic,“ he recalls.

He soon turned to another sport: mountain hiking. During a rehabilitation stay in Freiburg he drove to the Swiss mountains, when he saw the Eiger, Mönch and Jungfrau he was gripped by the mountains. Sascha spent his first hiking holiday in 2004 and has been doing it regularly ever since.

But how did Mount Kilimanjaro come up? The highest mountain in Africa? – Sascha says that he read Ernest Hemingway’s book ‚Schnee am Kilimandscharo‘ during chemotherapy. It was fascinating, he really wanted to climb this mountain. And he did! Sascha Koller was breathing hard but overjoyed on August 21, 2009 at the summit.

In 1999 Sascha was diagnosed with cancer.

Exactly ten years later he stood on the summit of the 5895 meter high Kilimanjaro in Tanzania.

It is a miracle!

The Bible says: Faith moves mountains – Biblical faith actually means: trust.
Mark 9, 23

Reading samples and multimedia show

Sascha wrote the book „From cancer patient to Kilimanjaro mountaineer“
and he regularly holds readings and multivision shows.“

More Info: www.saschakoller.de.


EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Der Kampf zurück ins Leben

Heute möchte ich ein paar Zeilen über Sascha, meinen ehemaligen Kollegen schreiben. Sein Lebensweg, seine innere Haltung, seine Hoffnung haben mich beeindruckt. Ich bin sicher, wenn Du sein Buch liest, wird es auch Dich berühren.

Mit 27 erhält Sascha Koller die Diagnose bösartiger Hirntumor. Doch er wird erfolgreich operiert und gilt als geheilt. Mit einem Buch und der gelungenen Besteigung des Kilimandscharo möchte er anderen Mut machen.

Ein Buch über Hoffnung, Mut und die unbändige Lust am Leben

Sascha ist Ausdauersportler, im April 1999 verspürte er beim Joggen einen leichten Schwindel und schob dies auf eine Überarbeitung. Er ging zum Arzt, dieser verschrieb ihm homöopathische Mittel und schickte ihn wieder weg. Doch der Schwindel kam wieder. Die Beschwerden nahmen zu. „Ich ging zu einer HNO-Ärztin, doch diese konnte auch nichts feststellen. Immerhin aber schickte sie mich zu einem Neurologen, und der fand dann schließlich heraus, was ich hatte“, erzählt Sascha Koller. Der damals 27-Jährige hatte Krebs: Ein golfballgroßer, bösartiger Tumor wucherte in seinem Kopf und drückte auf das Kleinhirn.

Was folgte, waren eine 13-stündige Operation, die erfolgreich verlief, eine anschließende Bestrahlung sowie eine mehrwöchige Chemotherapie. Er  nahm 17 Kilogramm ab und verlor so manches Mal die Lust am Leben. Er sagt:

„Immer wieder war ich kurz vor dem Aufgeben, ich wollte nicht mehr leben“. Sascha erzählt auch von den Lichtblicken die er immer wieder gehabt hatte und die neue Hoffnung die er schöpfen konnte, seine Familie und Freunde hätten ihm dabei sehr geholfen. 20 Monate nach der OP konnte er wieder als Texter in einer Werbeagentur arbeiten.

 

Er begann mit dem Sporttraining und konnte bald wieder an den kleinen Volksläufen teilnehmen. 2002 lief er einen Marathon in München und als er da über die Ziellinie gelaufen sei, sei das ein unglaublicher Moment gewesen. „Da lief mir ein Schauer über den Rücken, das war fantastisch“, erinnert er sich.

 

Bald wandte er sich einer anderen Sportart zu: Bergwandern. Während einem Reha-Aufenthalt in Freiburg fuhr er in die Schweizer Berger, als er Eiger, Mönch und Jungfrau erblickte packte es ihn, die Berge ließen ihn nicht mehr los. 2004 verbrachte Sascha seinen ersten Wanderurlaub und tut dies seitdem regelmäßig.

 

Aber wie kam es zur Besteigung des Kilimandscharo? Dem höchsten Berg Afrikas? – Sascha erzählt, dass er während der Chemotherapie das Buch ‚Schnee am Kilimandscharo’ von Ernest Hemingway gelesen. Es war faszinierend, er wollte unbedingt diesen Berg besteigen. Und das tat er! Schwer atmend, aber überglücklich stand Sascha Koller am 21. August 2009  auf dem Gipfel.

1999 wurde bei Sascha Krebs diagnostiziert.

Genau zehn Jahre später stand er auf dem Gipfel des 5895 Meter hohen Kilimandscharo in Tansania.

 

Es ist ein Wunder!

Die Bibel sagt: Glaube versetzt Berge – biblischer Glaube bedeutet eigentlich: Vertrauen.
Markus 9, 23

Sascha hat es erlebt, er hatte großes Vertrauen, dass da im Universum jemand ist, der ihm hilft
das Ziel zu erreichen.

Lesung und Multimedia-Show

Sascha Koller hat das Buch „Vom Krebspatienten zum Kilimandscharo-Bergsteiger“ geschrieben und veranstaltet regelmäßig Lesungen und Multivisionsshows.

Mehr Informationen unter www.saschakoller.de. 

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

My miracle is Eli – Mein Wunder ist Eli



EN English DE Deutsch

My miracle is Eli

This is my miracle. His name is Eli. Let me explain you why he is a miracle. Considering how many friends of mine have lost a baby or are struggling to conceive, I thank God that this boy came into being! When God put on our heart to become parents, he had already prepared a timetable for everything. I had fixed an appointment with the doctor 6 month before. After we felt that we wanted a baby, I decided to remove my family planning method. Had that appointment been some days later, Eli would not be here.

During the pregnancy we felt that we should give Eli a name to proclaim that God will be exalted through the life of this young boy. I had typhoid 4 times during the second and third trimester. Had it been during the first trimester…it might have lead to miscarriage or stillbirth. One doctor said the cord was around the neck and the baby cannot move anymore to change that. The next scan showed that the cord was not around the neck! There are so many things in which God has shown his glory in Elis life already! God told me to put the date for induction on the 29th….Reaching there they told me that the cervix had started to dilate. Everything was perfectly on time. We are very grateaful that he is healthy and developing well. He came 13 days late so the doctors decided to induce but we hade a quick and uncomplicated delivery.

Author: Judith


EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Mein Wunder ist Eli

Dies ist mein Wunder. Sein Name ist Eli. Ich will Dir erklären warum er ein Wunder ist.

Bedenkt, wie viele Freunde von mir ein Baby verloren haben oder darum kämpfen Eltern zu werden. Ich danke Gott, dass dieser Junge ins Leben gerufen wurde! Als Gott in unser Herz legte, Eltern zu werden, hatte er schon einen Zeitplan für alles vorbereitet. 6 Monate zuvor hatte ich einen Arzttermin vereinbart. Nachdem wir fühlten, dass wir ein Baby wollten, beschloss ich, meine Familienplanungsmethode über Bord zu werfen. Wäre dieser Termin einige Tage später gewesen, wäre Eli nie geboren.

Während der Schwangerschaft fühlten wir, dass wir Eli einen Namen geben sollten, um zu verkünden , dass Gott durch das Leben dieses kleinen Jungen geehrt wird. Ich hatte während des zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittels 4 Mal Typhus. Hätte ich während des ersten Schwangerschaftsdrittels Typhus gehabt hätte dies zu einer Fehl- oder Totgeburt führen können. Bei einem Arzttermin sagte mir der Arzt, dass die Nabelschnur um den Hals des Baby gewickelt ist und das Baby sich auch nicht mehr bewegen kann um das zu ändern. Der nächste Scan zeigte dann, dass die Nabelschnur nicht mehr um den Hals gewickelt war! Es gibt so viele Dinge, in denen Gott seine Herrlichkeit in Elis Leben bereits gezeigt hat! Der eigentliche Geburtstermin war bereits 13 Tage überschritten, so dass die Ärzte beschlossen die Geburt einzuleiten. Gott sagte mir ich solle das Datum für die Geburtseinleitung auf den 29….. festlegen. Als wir im Krankenhaus ankamen erzählte man mir, dass der Gebärmutterhals sich bereits zu erweitern begann. Alles war perfekt und pünktlich. Gott sei Dank hatte ich eine schnelle und unkomplizierte Geburt.

Wir sind sehr dankbar, dass Eli gesund zur Welt kam und sich bisher gut entwickelt.

Autor: Judith

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Healed from Fibromyalgia – Geheilt von Fibromyalgia


EN English DE Deutsch

Healed from Fibromyalgia

A few years ago, I suffered from Fibromyalgia, disc problems and overloading my joints. The pain lasted for many months. Nothing seemed to help. Even the painkillers could hardly provide relief to me. Fibromyalgia results in the limitations of the musculoskeletal system. Therefore I had great difficulties to move, almost everything was hurting. Since I live on the fourth floor, a building without an elevator, I managed hardly to go upstairs. When I finally reached the top I dragged myself on the sofa to rest for a while. On my job, I could not pursue more and even running the household was a great effort for me. My whole body was in a state of emergency.

I cried out to God for help and there were alot of questions beeing unanswered. Since I had already experienced good stuff with my God and faith was growing, I knew Jesus could snap his finger and I would be healthy again. But he did not.

Instead he drew me very close to his Father’s heart in heaven. Gradually I understood, God is not interested in effort, he is more interested in my heart. Who am I? I unterstood, I could give and receive anything, without effort.  I had to rely on him, and on others for help. But fear crept in.

But after a while I recognized my heart was getting calm. I knew God was here. Amid this difficult and painful situation, God had a solution. I committed my entire being to God and all my questions I confided to him. Finally I understood: I am a beloved child of God, no matter who I am and no matter what I can do or can not do. I’m loved by God. From that moment on I put my trust in him. Now, I was ready to accept my situation for now. Again I asked God  to cure me.

In November 2013 I attended a conference, the main theme was „healing“. The teachings were on what the Bible says about healing and what it means for us today. It was made clear: Jesus wants to heal. Yesterday, today and he will do it in the future. I was moved by the holy Spirit to pray for others, but felt a great pain myself.

„Lord, if you would cure me, then I would be a living witness of your glory“, this has been my prayer.

Finally I allowed others to pray for me and the miracle happened. Two worshipers were praying for me and the disease left my body!  Amazing. The two proclaimed that Jesus is stronger than any disease and that he has defeated the powers of darkness already. I felt the disease wandering over my legs out into the soil. Now I knew, I was free and healed! I was hopping around and have been able to move properly again, without pain.

But during nighttime the pain came back. I commaned the pain to leave in the Name of Jesus! And it went away. The pain didn’t belong to me. I hadn’t been willing to accept this pain any longer. Since then, I am free from Fibromyalgia and of the intervertebral disc problems.

God has healed me as a result of his great great love.  I am thankful and he deserve all honor !!!

Author: Monika Fechter August 2016

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Heilung von Fibromyalgie

Vor ein paar Jahren litt ich an Fibromyalgie, Bandscheibenproblemen und einer Überlastung meiner Gelenke. Die Schmerzen dauerten über viele Monate an. Nichts schien zu helfen. Selbst die Schmerzmittel konnten mir kaum Linderung verschaffen. Die Fibromyalgie, führte zu Einschränkungen meines Bewegungsapparates. Ich hatte große Mühe mich zu bewegen, alles tat weh. Da ich im vierten Stock wohne, ohne Aufzug, schaffte ich es an manchen Tagen kaum mehr die Treppe hoch. War ich dann endlich oben angekommen schleppte ich mich auf mein Sofa um erst mal auszuruhen. Meiner Arbeit konnte ich nicht mehr nachgehen und selbst den Haushalt zu führen war inzwischen eine große Anstrengung für mich. Alles tat weh. Mein ganzer Körper war im Ausnahmezustand.

Ich schrie zu Gott. Betete sehr viel in dieser Zeit und hatte viele Fragen an Gott. Da ich schon Einiges mit meinem Gott erlebt hatte und mein Glaube gewachsen war, wusste ich: Jesus kann mit dem Finger schnippen und ich bin gesund. Aber so machte er es nicht.

Erst mal hat er mich ganz nahe an das Herz des Vaters im Himmel gezogen. Nach und nach verstand ich, dass es bei Gott nicht um Leistung geht, sondern ums Sein. Wer war ich denn noch, wenn ich nichts mehr bringen konnte? Nichts leisten. Nicht arbeiten. Auf Hilfe von anderen angewiesen. Auch die Angst wie es weitergehen sollte hatte sich eingeschlichen.

Doch dann wurde mein Herz ruhig. Gott war da. Inmitten dieser schwierigen und schmerzhaften Situation und er hatte eine Lösung für mich. Mein ganzes Sein und all meine Fragen vertraute ich ihm an. Endlich verstand ich in der Tiefe, dass ich Gottes geliebtes Kind bin, egal wie es mir geht und egal was ich tun kann oder auch nicht tun kann. Und ich vertraute darauf, dass er mich helfen würde. Ich war bereit meine Situation anzunehmen, aber keinen Tag länger als nötig. Ich bat Gott erneut um Heilung.

Im November 2013 besuchte ich eine Konferenz zum Thema Heilung. Es ging darum was in der Bibel über Heilung steht und was es für uns heute bedeutet. Jesus will heilen. Heute genauso wie früher. Ich betete für andere Menschen und hatte dabei selbst große Schmerzen. So, dass ich Mühe hatte zu stehen.

„Herr, wenn du mich heilen würdest, dann wäre ich ein lebendiges Zeugnis deiner Herrlichkeit.“ Das war mein Gebet.

Endlich ließ ich auch für mich um Heilung beten und Gott tat ein Wunder. Zwei Beter beteten für mich und die Krankheit wich aus meinem Körper. Sie proklamierten, dass Jesus stärker ist als alle Krankheit und dass er die Mächte der Finsternis besiegt hat. Ich konnte es spüren wie die Krankheit über meine Beine hinaus in den Boden wanderte.  Jetzt war ich frei und geheilt. Ich hüpfte herum, konnte mich wieder richtig bewegen und hatte keine Schmerzen mehr.

In der Nacht kamen Schmerzen zurück. Ich befahl ihnen im Namen Jesu wieder zu gehen. Ich war nicht mehr bereit diese Schmerzen anzunehmen. Sie gehörten nun nicht mehr zu mir. Seither bin ich frei von der Fibromyalgie und auch von den Bandscheibenproblemen.

Gott hat mich geheilt, durch seine Liebe, ihm sei Dank und alle Ehre!!

Autor: Monika Fechter August 2016

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Part 4 Hope4 It’s all about this – Teil 4 Hope4 Darum geht’s!


vip_gold
EN English DE Deutsch

… extremely heavy

„Dad, I see how much you love men and women and I see how people are suffering. I know it will be brutally difficult and painful, it will cost me my life, but I will do it „. The truth is: He did it. – Christmas – Easter – Ascension – Pentecost – our holidays prove it.
Jesus died a cruel death, innocent. The father made him alive again after  Jesus had drawn up every curse and every sin and when the guilt of all human mankind was settled.

Jesus lives forever, so today. This is historically documented and is currently confirmed by innumerable reports to this day.
Jesus is alive and can be experienced, even for you. He rips your bill. He presses the „Stop“ and „Rewind“ botton , he puts your life on the „factory setting of the Creator“, everything is new!

You’re indestructible! You’ll live forever!

Either forever in the most beautiful wellness oasis of the Creator with the all inclusive worry-free package
or forever in the ghetto of the bleeding, forgotten souls, the „point of no return“, here there is no escape, a place which is more horrible and brutal than this world is.
You decide.

No wellness program, no tour operator, no insurance, no title, no money, not a drug … may ever give your soul what you actually need, only God can do, the inventor of men and women. He is ready to issue a VIP card for its wellness oasis, that Jesus has already paid. Do you want it?

You could apply for with the following words:

„Jesus, thank you that you have paid for my ticket. For a long time you have been no matter for me, I’m sorry. I have made many mistakes and missed many opportunities, please tear up my promissory notes. Forgive me. I want to re-go with you, right to the starting line, and start over. Be my role model, my counselor, my redeemer. Give me the future that you have for me. I want to live a meaningful life. Help me to become the best version of myself. I will honour you with my life „

He forgave us all our sins, having canceled the charge of our legal indebtedness, which stood against us and condemned us; he has taken it away, nailing it to the cross. – Colossians 2, 14

(c) Author: Gabriele Waechter

vip_gold
EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

… extrem heavy

„Dad, ich seh, wie sehr du die Menschen liebst und ich seh wie die Menschen leiden. Ich weiß es wird brutal schwer und schmerzhaft werden, es wird mich mein Leben kosten, aber ich will es tun“. Die Wahrheit ist: Er tat es. – Weihnachten – Ostern – Christi Himmelfahrt – Pfingsten – unsere Feiertage belegen das.

Jesus starb einen grausamen Tod, unschuldig.

Der Vater machte ihn wieder lebendig, nachdem Jesus jeden Fluch und jede Sünde auf sich gezogen hatte und die Schuld aller Menschen beglichen war.

Jesus lebt für immer, also noch heute. Das ist historisch belegt und wird aktuell von unzählbaren Berichten bis zum heutigen Tag bestätigt.
Jesus lebt und ist erlebbar, auch für dich. Er zerreißt deinen Schuldschein. Er drückt auf „Stop“ und „Rewind“, er setzt dein Leben auf die „Werkseinstellung des Schöpfers“, alles wird neu!

Du bist unkaputtbar! Du lebst ewig!

Entweder ewig in der größten und schönsten Wellness-Oase des Schöpfers mit dem ‚alles inklusive Rundum-Sorglos-Paket‘
oder ewig im Ghetto der blutenden, vergessenen Seelen, am „Point of no return“, hier gibt es kein Entkommen mehr, ein Ort der noch grauenvoller und brutaler ist als diese Welt es ist.

Du entscheidest! Kein Wellness-Programm, kein Reiseveranstalter, keine Versicherung, kein Erfolg, kein Mensch, keine Droge, … kann deiner Seele jemals geben was sie tatsächlich braucht, das kann nur Gott, der Erfinder der Menschen.

Er ist bereit dir eine VIP-Card für seine Wellness-Oase auszustellen, die Jesus bereits bezahlt hat. Willst du sie haben?

Dann könntest du folgendes zu ihm sagen:

„Jesus, ich danke dir, dass du mein Ticket bezahlt hast. Du warst mir lange egal, es tut mir leid. Ich habe viele Fehler gemacht und mir viele Chancen verbaut, bitte zerreiß meine Schuldscheine. Vergib mir. Ich möchte mit dir neu an den Start gehen, neu anfangen. Bitte hilf mir so zu leben, wie es mir und anderen gut tut und dich ehrt. Sei mein Vorbild, mein Ratgeber, mein Erlöser. Gib mir die Zukunft, die du für mich hast. Ich will ein sinnerfülltes Leben leben und die beste Version meiner Selbst werden.“

Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, eingelöst und auf ewig vernichtet, indem er ihn ans Kreuz nagelte. – Kolosserbrief 2, 14

(c) Autor: Gabriele Waechter

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Part 3 Hope4 It’s all about this – Teil 3 Hope4 Darum geht’s!


gerecht_blau
EN English DE Deutsch

… they would allow zero help.

They wanted to prove that they could fix it by themselves.

If we look around, we see that we are still dreaming of paradise, but have not arrived by now there. Failure to admit? No way! Deny dear, that there is a God and make substitute gods that can not hold a candle to the living God, but at least the hole in someone’s heart is filled, the place which is made an reserved for the living God of the Bible, the owner of the Spa-Oasis. Only he can fill the space completly.

The owner’s son said, „Dad, what if I would take the punishment on me, undo the damage and vouch for them, then everything would be okay, right?“

„Great idea,“ his father loved it. „There’s just one catch my son, you would have to do this for all human mankind, so that we can issue a VIP-Card for all of them in our wellness oasis, again. Do you want it? This is heavy, … continue reading

So it is that we are saved by faith in Christ and not by the good things we do. – Romans 3, 28

Author: Gabriele Waechter

gerecht_blau
EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

… einfach keinen Bock auf Hilfe

Sie wollten beweisen, dass sie es alleine hinkriegen würden.

Wenn wir uns umschauen, sehen wir, dass wir noch immer vom Paradies träumen, aber bis jetzt nicht dort angekommen sind. Versagen zugeben? Niemals! Lieber leugnen, dass es Gott gibt oder Ersatzgötter machen, die können dem wahren und lebendigen Gott zwar nicht das Wasser reichen, aber wenigstens ist das Loch im Herzen ausgefüllt, der Platz den nur der lebendige Gott der Bibel wirklich ausfüllen kann, der Eigentümer der Wellness-Oase.

Der Sohn des Eigentümers meinte: „Dad, ich kann doch die Strafe auf mich nehmen, den Schaden wieder gut machen und für sie bürgen, dann wäre doch alles okay, oder?“

„Super Idee“, der Vater war begeistert. „Es hat nur einen Haken mein Sohn, du müsstest das für alle Menschen tun, damit wir allen wieder eine VIP-Card in unsere Wellness-Oase ausstellen können. Willst du das? Das ist heavy,… weiterlesen

Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern erst, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze. – Römerbrief 3,28

Autor: Gabriele Waechter

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Part 2 Hope4 It’s all about this – Teil 2 Hope4 Darum geht’s!


hand_rot
EN English DE Deutsch

… betrayal of trust.

The owner of the spa oasis was angry and disappointed, after all, is theft not a trivial offense, but a crime and also the disregard of privacy is a border crossing with consequences. Both will be prosecuted.

The once good relationship with the owner, was destroyed. The perfect couple and all their offspring were banned, they lost all privileges, and thus the „all-inclusive worry-free package“. No more first-class service, now they had to tackle themselves. This was a dramatic break in their lives.

The owner loved the two, but he could not ignore the facts, then he would have to do it always and in all. This was no option. Wrong is wrong and deserves punishment.

He handed them a survival kit with suitable outdoor clothing and a few survival advices. When they were gone, he racked his brain, how to help the two. Was there a possibility the laws to remain faithful and to pardon yet? He tried this and that, but nothing worked, because the now imperfect couple and their offspring were free to choose and that was the sticking point. They had… continue reading

Adam’s one sin brought the penalty of death to many, while Christ freely takes away many sins and gives glorious life instead. – Romans 5,16

Author: Gabriele Waechter

hand_rot
EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

… zum Vertrauensbruch

Der Eigentümer der Wellness-Oase war sauer und enttäuscht, schließlich ist Diebstahl kein Kavaliersdelikt, sondern ein Verbrechen und auch das Missachten der Privatsphäre ist eine Grenzüberschreitung mit Folgen. Beides wird strafrechtlich verfolgt.

Die einst so gute Beziehung zum Eigentümer war zerstört. Das Traumpaar und alle ihre Nachkommen erhielten Hausverbot, sie verloren alle Privilegien und somit das „All-inklusive Rundum-Sorglos-Paket“. Keine first-class Bedienung mehr, nun mussten sie selbst anpacken. Das war ein krasser Einschnitt in ihr Leben.

Der Eigentümer liebte die beiden, aber er konnte auch nicht alle ‚Fünfe grade sein lassen‘, dann hätte er das immer und bei jedem tun müssen. Das ging nicht. Unrecht ist Unrecht und verdient Strafe.

Er gab ihnen noch ein Survival-Kit mit, passende Outdoorkleidung und ein paar Überlebenstipps. Als die beiden weg waren, zerbrach er sich den Kopf, wie er den beiden helfen und sie wieder zurückholen konnte. Gab es eine Möglichkeit den Gesetzen treu zu bleiben und sie dennoch zu begnadigen?

Er probierte dies und jenes aus, doch nichts funktionierte, denn das Traumpaar und ihre Nachkommen konnten frei entscheiden und das war der Knackpunkt. Sie hatten… weiterlesen

Man kann also die Erlösung durch Christus und die Sünde Adams nicht auf eine Stufe stellen. Gottes Urteilsspruch brachte wegen der einen Sünde Adams die Verdammnis; was Christus getan hat, brachte trotz unzähliger Sünden den Freispruch. – Römerbrief 5, 16

Autor: Gabriele Waechter

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Part 1 Hope4 It’s all about this – Teil 1 Hope4 Darum geht’s!


blatt_gruen
EN English DE Deutsch

All inclusive package

– we had it! – We lost it. – The desire remained.

Wake up to birdsong, in balance and inner peace. Healthy. Full board. All inclusive. Ideal weather. Endless parks. Swimming lakes doorstep.Climbing walls. Trekking in the most beautiful region in the world. Safari Adventure. Canyoning … all free. Forever.

We not only had free tickets, but the right to live in the largest wellness oasis the world ever saw. Inconceivably. But what did our deam couple? They risked it all. They had everything, really everything, except one thing the owner wanted to keep for himself and he explicitly pointed to his right to private use.  Should not be a problem to keep, if you have everything in abundance free.

Well, our perfect couple fell for the nasty trick of a roommate who constantly whispered in their ears, claiming he knew exactly that this one exclusive thing has a special kick and the owner of the wellness-oasis wanted to withheld it with purpose. How mean, all inclusive means everything!

The villain had sown his bad thoughts seeds, the weed grew. Our perfect couple took action, stole the property of the owner and shared the loot together. They violated rules and because the private property was well secured, the matter came to light quickly. Denial futile. It came… continue reading

Author: Gabriele Waechter

blatt_gruen
EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Das Rundum-Sorglos-Paket

– wir hatten es! Wir haben es verzockt. – Die Sehnsucht blieb.

Aufwachen mit Vogelgezwitscher, in Balance und innerem Frieden. Gesund. Vollverpflegung. All inklusive. Optimales Klima. Endlose Parkanlagen. Badeparadies vor der Haustür. Kletterwände. Trekking in der schönsten Region der Welt. Safari Abenteuer. Canyoning… Alles umsonst. Gratis. Forever.

Wir hatten nicht nur Freikarten, sondern das Wohnrecht in der größten Wellness-Oase der Welt. Unvorstellbar. Und dann setzt ein Traumpaar das aufs Spiel. Sie hatten alles, wirklich alles, bis auf eine einzige Sache, die der Hausherr für sich selbst beanspruchte und auch ausdrücklich auf sein privates Nutzungsrecht hinwies. Sollte kein Problem sein, sollte man meinen, bei so viel Überfluss den man gratis nutzen darf.

Bis sie auf den fiesen Trick eines Mitbewohners reinfallen, der ihnen die Ohren vollsäuselt und behauptet, er wisse, dass genau diese eine Sache das sei, was einen besonderen Kick bereitet und genau den wolle ihnen der Besitzer der Wellness-Oase vorenthalten. Heißt all-inklusive nicht alles drin?!

Der Fiesling hatte seine schlechten Gedankensamen gesät und die Saat ging auf. Unser Traumpaar schritt zur Tat, stahl vom Eigentum des Besitzers und teilte das Diebesgut miteinander. Sie überschritten die Grenze, da das Privateigentum gut gesichert war, flog die Sache schnell auf. Leugnen zwecklos. Es kam… weiterlesen

Autor: Gabriele Waechter

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Various miracles – Unterschiedliche Wunder


EN English DE Deutsch

Various miracles by evangelistic services

Wonderful conversions and healings we experienced. A woman who was unable to move her hand was completely healed after prayer and was pleased that she was able to move his hand against. A man testified during the prayer that he felt a heat wave and after that all pain from his leg had gone. A woman told me that her friend, for we had prayed years ago, has been totally cured of cancer. The doctors of the University Hospital Tübingen could not believe that, but confirmed this miracle. Another woman was healed of a bowel disease, which doctors their confirmed.

wilfried mann

Published with permission of Evangelist Wilfried Mann
Author: Wilfried Mann http://www.evangelistic-ministries.de/

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Verschiedene Wunder bei evangelistischen Dienste

Wunderbare Bekehrungen und Heilungen durften wir erleben. Eine Frau, die Ihre Hand nicht mehr bewegen konnte, war nach dem Gebet völlig geheilt und freute sich, dass sie die Hand wider bewegen konnte. Ein Mann bezeugte, während dem Gebet durchfuhr mich eine Hitzewelle und alle Schmerzen aus meinem Bein waren verschwunden. Eine Frau berichtete mir, dass ihre Freundin, für die wir vor Jahren gebetet hatten, total von Krebs geheilt wurde. Die Ärzte der Universitätsklinik Tübingen konnten das nicht glauben, bestätigten aber dieses Wunder. Eine weitere Frau wurde von einer Darmerkrankung geheilt, was die Ärzte ihr bestätigten.

wilfried mann

Veröffentlicht mit Erlaubnis von Evangelist Wilfried Mann
Author: Wilfried Mann http://www.evangelistic-ministries.de/

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Bones regrow at Pianist after accident – Knochen wachsen nach bei Pianist


EN English DE Deutsch

Bones regrow at Pianist after accident

In May this year I was in St. Pölten / Austria as a speaker at a conference. Pro service we were more than 5,000 visitors welcome. I always spoke about faith and trust. In these events, sat a young pianist who had an unsolvable problem. Due to an accident, he had a hand crushed and lost part of his finger. This means he would never be able to play the piano. While proclaiming faith grew in him and when we called for healing prayers, he also came to pray and read to anoint with oil. Months later I learned what had happened. Again an again he had to go to the doctor for changing the bandage and thereby found the doctor that something was not normal. He said, „Something’s wrong here, your bones regrow“. Is not that tremendous? In September this year he gave his first concert. This is God!

piano

Picture: Waechter-Media Photographer: Thomas Waechter
Published with permission of Evangelist Wilfried Mann
Author: Wilfried Mann www.evangelistic-ministries.de

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

Knochen wachsen nach bei einem Pianist nach einem Unfall

Im Mai dieses Jahres war ich in St. Pölten/Österreich als Sprecher auf einer Konferenz. Pro Gottesdienst konnten wir mehr als 5.000 Besucher begrüßen. Ich sprach immer wieder über Glauben und Vertrauen. In diesen Veranstaltungen saß ein junger Pianist, der ein unlösbares Problem hatte. Durch einen Unfall hatte er sich eine Hand zerquetscht und Teile seiner Finger verloren. Das bedeutet, er würde nie wieder Klavier spielen können. Während der Verkündigung wuchs Glauben in ihm und als wir zum Heilungsgebet riefen, kam auch er zum Gebet und lies sich mit Öl salben. Monate später erfuhr ich, was geschehen war. Er musste immer wieder zum Arzt um den Verband zu wechseln und dabei stellte der Arzt fest, dass etwas nicht normal war. Er sagte: „Hier stimmt etwas nicht, ihre Knochen wachsen nach“. Ist das nicht gewaltig? Im September dieses Jahres gab er sein erstes Konzert. Das ist Gott!

piano

Bild: Waechter-Media Fotograf: Thomas Waechter
Veröffentlicht mit Erlaubnis von Evangelist Wilfried Mann
Author: Wilfried Mann www.evangelistic-ministries.de

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

3 year old boy crossed the federal highway – 3 jähriger Junge überquerte die Bundestrasse


andre
EN English DE Deutsch

Three year old boy crossed the federal Highway

Year 1995. We wanted to walk with our 2 youngsters in germany Bad Cannstatt. Andre the oldest son was the fastest by putting on the clothes. In good humor and full of enthusiasm Andre was driving ahead with his vehicle – a children’s tricycle. At once the enterprising Andre completly was disappeared. Immediately i called the Police and my whole Family. Also neighboring shops and a petrol station was asked to help. First without succes. Only after more hours an employee of the petrol station found the outlier Andre. The three old Andre unceremoniosly crossed the federal highway B14. Two trafficlines on the left side and two trafficlines on the right side and in the middle two trafficlines of the tram. Andre want to reach the trainstation. Without protecting hand of god Andre had not survived this trip.

Author: Heidi und Kay Waechter

andre
EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben

3 jähriger Junge überquerte die Bundestrasse

Im Jahr 1995 wollten wir in Deutschland Bad Cannstatt mit unseren 2 Kindern spazieren gehen. Andre der älteste Sohn war der schnellste beim Anziehen seiner Kleidung. In guter Laune und voller Begeisterung fuhr Andre voraus mit seinem Fahrzeug – ein Dreirad für Kinder. Auf einmal war der umtriebige Andre komplett verschwunden. Sofort rief ich die Polizei und meine ganze Familie. Auch benachbarte Geschäfte und eine Tankstelle wurde gebeten, zu helfen. Zunächst ohne Erfolg. Erst nach mehr Stunden fand ein Mitarbeiter der Tankstelle den Ausreißer Andre. Der drei alte Andre überquerte kurzerhand die Bundesstraße B14. Zwei Straßen auf der linken Seite und zwei Straßen auf der rechten Seite und in der Mitte zwei Gleise der Straßenbahn. Andre wollte den Bahnhof besuchen. Ohne Gottes Schutz hätte Andre diesen Kurzausflug nicht überlebt.

Autor: Heidi und Kay Waechter

EN English DE Deutsch Pfeil_nach_obennach oben