Healing from Lymph gland cancer – Heilung von Lymphdrüsenkrebs


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Healing from Lymph gland cancer

It was 2003. In our busiest time my mother was diagnosed with lymphatic cancer and barely escaped with her live. It was difficult for me to be in the stage of her disease so far away. I live with my family in Germany and my parents lived in Norway. I kept thinking of her, praying for my mother and suffering with my parents. Twice I took free for several weeks in order to be with her. I visited my mom in the hospitals, bought for her and did everything to land a helping hand. She was very weak and my father was desperate. Half the world prayed for her and actually after a terrible year with unspeakable suffering, the situation changed. It was a miracle that the cancer disappeared, although my mother was so weak that even the chemo had to be aborted. However, in all the time I had a supernatural peace and certainty in my heart that my mother would survive. Each man is destined to die once. My mother was allowed to see their grandchildren grow up when she died 10 years after the healing.

Author: Heidi Waechter

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Heilung von Lymphdrüsenkrebs

Es war 2003. In unserer arbeitsreichsten Zeit erkrankte meine Mutter an Lymphdrüsenkrebs und kam nur knapp mit dem Leben davon. Es war schwierig für mich, in der Phase ihres Leidens so weit weg von ihr zu sein. Ich dachte ständig an sie, betete für sie, litt mit ihr. Zweimal nahm ich mir mehrere Wochen frei, um bei ihr sein zu können. Ich besuchte sie in den Kliniken, kaufte für sie ein und tat alles, was ihr eine Hilfe sein könnte. Sie war sehr schwach, und mein Vater war verzweifelt. Die halbe Welt betete für sie, und tatsächlich, nach einem furchtbaren Jahr mit unsausprechlichem Leiden, veränderte sich die Lage. Es war ein echtes Wunder, dass der Krebs wich, obwohl meine Mutter so schwach war, dass die Chemo abgebrochen werden musste. In all der Zeit hatte ich jedoch eine übernatürliche Ruhe und Gewissheit in mir, dass meine Mutter überleben würde.

Jeder Mensch ist dazu bestimmt, einmal zu sterben. Meine Mutter jedoch durfte ihre Enkel aufwachsen sehen, als sie dann nach 10 Jahre ihrer Heilung verstorben ist.

Autor: Heidi Waechter

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Collision with serious injury – Verkehrsunfall mit schwerer Verletzung


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Collision with serious injury

Winter 1966. We were on our way home. It was already dark. The streets were without traffic, when suddenly a truck appeared. It blinked right, but did not move. We could not brake in time with our transporter. We crashed into the back of the truck. I crashed with full force with my stomach on the dashboard, which had a buckle. I could hardly breathe. For me as a little boy, the ride to the next hospital has been very scary, because I was struggling for air. The paramedics tried to reassure me.

Immediately after arriving at the Hospital I was operated, because a ruptured liver of 8 centimeters has been found. In 1966 a ruptured liver of this size was almost a death sentence. The doctors were fighting for my life. I have been clinically dead. They tried to retrieve my life and they finally succeeded.

That night my family came together for prayer. All shouted fervently to God for help. My mother rang a long time with God, she did not want to lose me. But at some point she gave up and surrendered her will unto God and said to him: „Here, if you wish, you can take my son.“ That must have been the Moment where the miracle began.

After the operation I was brought into a separate tiled room, where I wrestled with death, but Jesus had chosen to bring me back to life. The Following 4 weeks I have been fixed to the bed, that means, I have been tied tightly to the hands and feet. If I had been moving myself, the wound would have been torn. 2 weeks I was not allowed to drink and 4 weeks I was forbidden to eat. I got a great number of syringes, I could not count. The doctors had put me in an artificial sleep most of the time. After 6 long weeks I finally was allowed to return home.

All doctors confirmed that this was and is a miracle. Because a ruptured liver of this size normaly led to death. The medical professionist were surprised that I was without secondary symptoms after 6 weeks until this day.

I am firmly convinced that God exists and can perform miracles!

Author and accident victims: Thomas Waechter

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Verkehrsunfall mit schwerer Verletzung

Winter 1966. Wir waren auf dem Heimweg. Es war schon dunkel. Die Straßen waren ohne Verkehr, als plötzlich ein Lastwagen erschien. Er blinkte rechts, bewegte sich aber nicht. Mit unserem Transporter konnten wir nicht mehr rechtzeitig bremsen. Wir krachten in die Rückseite des LKW. Ich stürzte mit voller Wucht mit dem Bauch auf das Armaturenbrett, welches nach außen gewölbt war. Ich konnte kaum atmen. Für mich als kleinen Jungen war die Fahrt zum nächsten Krankenhaus sehr beängstigend, weil ich nach Luft ringen musste. Die Rettungssanitäter versuchten mich zu beruhigen.

Unmittelbar nach dem ich im Krankenhaus angekommen war, wurde ich sofort operiert, weil ein Leberriss von 8 Zentimetern gefunden wurde. Im Jahr 1966 war ein Leberriss in dieser Größe fast ein Todesurteil. Die Ärzte kämpften für mein Leben. Ich war eine Zeitlang sogar klinisch tot gewesen. Sie versuchten mich ins Leben zurückzuholen und es gelang ihnen dann schließlich.

In dieser Nacht kam meine Familie zusammen zum Gebet. Alle riefen inbrünstig zu Gott um Hilfe. Meine Mutter rang eine lange Zeit mit Gott, weil sie mich nicht verlieren wollte. Aber irgendwann gab sie auf und weihte ihren Willen Gott und sprach zu ihm: „Hier wenn Du möchtest kannst Du meinen Sohn haben.“ Das muss der Moment gewesen, als das Wunder begann.

Nach der Operation wurde ich in einem separaten gekachelten Raum gebracht, wo ich wieder mit dem Tode rang, doch Jesus wollte nicht das ich sterbe. Die folgenden 4 Wochen wurde ich im Bett an Händen und Füßen festgebunden. Wenn ich mich bewegt hätte, wäre die Wunde wieder gerissen. 2 Wochen durfte ich nicht und 4 Wochen nicht essen. Ich habe eine große Anzahl von Spritzen, die ich nicht mehr zählen konnte, in dieser Zeit bekommen. Die meiste Zeit haben mich die Ärzte in einen künstlichen Schlaf versetzt. Nach 6 langen Wochen durfte ich endlich nach Hause zurückkehren.

Alle Ärzte bestätigten, dass ein Wunder geschehen war, weil ein Leberriss in dieser Größe normalerweise zum Tode führte. Die Ärzte waren auch überrascht, dass nach 6 Wochen und bis zum heutigen Tag keine sekundäre Probleme aufgetreten sind.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott existiert und auch heute noch Wunder vollbringen kann!

Autor und Unfallopfer: Thomas Waechter

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Bus accident – Busunfall


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Bus accident with railway

1972 – We were on the school bus on the road, the bus driver was in a hurry. I saw approaching a train, 300 meters before we had to cross a one unguarded railway crossing. The bus driver gave full throttle. I was scared to death because i knew that’s a disaster. I looked to my companion and said, „That’s it now!“

And already the locomotive pierced in the back of the bus. The bus was ripped open and i saw the front of the locomotive in front of me. The locomotive bored until shortly before my nose through the metal, then finally stopped. I blacked out, I fainted and when I woke up was all the smoke around me. The engine of the bus was in full swing and could not be stopped. The exhaust gases penetrated directly to us. Now I saw the seats. They were moved. There was no center aisle in the bus. We had difficulty and seriously injured we fighting over the seats forward. Back there was no escape.

Some eyewitnesses at the railroad crossing fainted.

All occupants were indeed injured, but all survived this serious accident. At the point at which the train purely bored, no one is sitting. Normally on this day 35 children would have been on the bus but there were only 8! The newspaper wrote: Like a miracle all children survived. However, I say with full conviction: Not like miracle but by a miracle all children survived.

Through this experience, I was very traumatized for a long time and in this time Jesus was my therapist and helped me to process this. God does not always save us the hard times, because we intervene in it, but it always helps us through.

Author and accident victims: Thomas Waechter

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Busunglück mit Zug

1972 – Wir fuhren mit dem Schulbus auf der Landstraße, der Busfahrer war sehr in Eile. Ich sah auf einmal dass sich ein Zug aus 300 Meter Entfernung näherte. Der Bahnübergang war unbeschränkt. Der Busfahrer gab Vollgas. Ich war zu Tode erschrocken, weil ich wusste, das dies zu einer Katastrophe führen würde. Ich schaute zu meinem Schulkameraden und sagte: „Das war es jetzt!“

Und schon bohrte sich die Lokomotive in den hinteren Teil des Busses. Der Bus wurde aufgerissen, und dann sah ich die Front der Lokomotive vor mir. Die Lokomotive hatte sich bis kurz vor meiner Nase durch das Metall gebohrt und hat dann schließlich gestoppt. Mir wurde Schwarz vor Augen und fiel dann in Ohnmacht. Als ich aufwachte, war lauter Rauch um mich herum. Der Motor des Busses war in vollem Gange und konnte nicht gestoppt werden. Die Abgase drangen direkt zu uns hindurch. Nun sah ich die Sitze. Sie waren verschoben. Es gab kein Mittelgang mehr in dem Bus. Mit Schwierigkeiten kämpften wir uns über die Sitze nach vorne. Hinten gab es kein Entrinnen.

Einige Augenzeugen waren vor dem Bahnübergang in Ohnmacht gefallen.

Alle Insassen waren in der Tat schwer verletzt, aber alle haben den schweren Unfall überlebt. An dem Punkt, an dem der Zug sich rein gebohrt hatte, saß niemand. Normalerweise wären 35 Kinder an diesem Tag im Bus gesessen, aber es waren nur 8! Die Zeitung schrieb: Wie durch ein Wunder überlebten alle Kinder. Ich sage jedoch mit voller Überzeugung: Nicht wie durch ein Wunder, sondern durch ein Wunder überlebten alle Kinder.

Durch diese Erfahrung war ich für eine lange Zeit sehr traumatisiert und in dieser Zeit war Jesus mein Therapeut und hat mir geholfen, dies zu verarbeiten. Gott bewahrt uns nicht immer vor harten Zeiten, weil wir darin reifen, aber er hilft uns immer hindurch.

Autor und Unfallopfer: Thomas Waechter

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