End slavery – Stop Sklaverei


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Who has money has power. Who has no money is powerless. That’s why…

… poor people are exposed to injustice worldwide, because the legal systems of their country – through police, courts and laws – are not really protect, according to the United Nations study. The fear of being a victim of violence is as common to poor people as the lack of access to clean water and food, medicine or education.

Who has money has power. Who has no money is powerless. That’s why…

… every euro, every penny is well invested in the work of the International Justice Mission. With it many organizations, initiatives and foundations fight against poverty. They provide water, food, medicine, education, microcredit and much more. But in order for people to be able to fully develop their potential – to live independently, they need security through legal protection and a functioning judicial system.
Rescue victims – find offenders – making people strong – strengthening legal systems – these are the four pillars of hope, these are the four pillars on which the work of the International Justice Mission stands, worldwide.

Be a part of it! – More information on –  https://www.ijm.org/slavery


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Wer Geld hat, hat Macht. Wer kein Geld hat, ist machtlos. Deshalb…

…sind arme Menschen weltweit dem Unrecht wehrlos ausgesetzt, weil die Rechtssysteme ihres Landes – durch Polizei, Gerichte und Gesetze – nicht wirklich schützen, so die Studie der Vereinten Nationen. Die Angst, Opfer von Gewalt zu werden, ist für arme Menschen so alltäglich wie der mangelnde Zugang zu sauberem Wasser und Lebensmitteln, zu Medizin oder zu Bildung.

Wer Geld hat, hat Macht. Wer kein Geld hat, ist machtlos. Deshalb…

…ist jeder Euro, jeder Cent gut in die Arbeit der International Justice Mission investiert. Mit ihr kämpfen viele Organisationen, Initiativen und Stiftungen gegen Armut. Sie stellen Wasser, Nahrung, Medizin, Bildung, Mikrokredite und vieles mehr zur Verfügung. Doch damit Menschen ihr Potential – selbstständig zu leben – tatsächlich voll entfalten können, brauchen sie Sicherheit durch Rechtsschutz und ein funktionierendes Justizsystem.

Opfer befreien – Täter überführen – Menschen stark machen – Rechtssysteme stärken – das sind die 4 Säulen der Hoffnung, das sind die 4 Säulen auf denen die Arbeit der International Justice Mission steht, weltweit.  Sei dabei! – Mehr Infos auf – http://ijm-deutschland.de/

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Help international


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Miracles in the streets of Manilas

Poverty, rejection, neglect, abuse, rape, hiding, fear and violence … that is the everyday life of Manila’s street children.

Driven by the deceptive view Manila could offer them a better life, many families come from the mountains and from the country to try their luck in the city. But for many the dream ends in the so-called squarter (slum) – and they are spreading more and more in Manila!
The families are usually rich in children, but otherwise poor, so it happens that many of these children run away from home and try somehow to survive. On the road … defenseless and plagued by hunger.

Maybe I’ll manage it… As it is known, hope dies last… And then for many a miracle happens, they encounter this living hope

 

Want to know more? Would you like to be a child’s sponsor? – Here you find information.

http://www.helpinternational.de/international/106-deutsch/philippinen/nachrichten/901-dvd-help-for-manila-s-street-kids

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Das Wunder in den Straßen Manilas

Armut, Ablehnung, Vernachlässigung, Missbrauch, Vergewaltigung, sich verstecken müssen, Angst und Gewalt … das ist der Alltag von Manilas Straßenkindern.

Getrieben von der trügerischen Aussicht, Manila könnte ihnen ein besseres Leben bieten, kommen viele Familien aus den Bergen und vom Land, um in der Stadt ihr Glück zu versuchen. Doch für die meisten endet der Traum in den sogenannten Squarter (Slum) – und die breiten sich in Manila immer weiter aus!
Die Familien sind in der Regel kinderreich, doch ansonsten arm, so kommt es, dass viele dieser Kinder von zu Hause abhauen und versuchen sich irgendwie durchzuschlagen. Auf der Straße… schutzlos und vom Hunger geplagt. – „Vielleicht schaffe ich es ja doch …“ Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt … und dann begegnen geschieht für viele das Wunder, begegnen dieser Hoffnung ganz real:

Du möchtest mehr wissen? Du möchtest Pate eines Kindes werden? – Hier findest Du Infos:

http://www.helpinternational.de/international/106-deutsch/philippinen/nachrichten/901-dvd-help-for-manila-s-street-kids

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The way of dignity – Der Weg der Würde


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The way of dignity

In 2004 a group of Christians has joined together, to work for a more just world and to stand against extreme poverty. The Micha Initiative is committed to the implementation of the United Nations Sustainability Development Goals (SDGs). “The road to dignity by 2030″, the goal: until 2030 to eliminated world poverty.

That may sound over-ambitious, but whoever has no goal can’t achieve any. And so the United Nations has formulated 17, there is something for everyone, something to use just to make a dream come true.

Give every human being the opportunity to unfold his gifts to live a dignified life. The sustainable development goals are to make this possible. They are divided into 5 main categories, the 5 P’s: People, Planet, Prosperity, Peace, Partnership.

You want to know more? You want to get involved? Maybe the Micha initiative would be right for you. Hope needs deeds.

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Der Weg der Würde

2004 hat sich eine Gruppe von Christen zusammengeschlossen, um sich für eine gerechtere Welt stark zu machen und sich gegen extreme Armut zu engagieren. Die Micha-Initiative setzt sich dafür ein, dass die Nachhaltigkeitsziele/Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen umgesetzt werden. „Der Weg zur Würde bis 2030“, ist das Ziel bis 2030 weltweit die Armut zu beseitigen.

Das mag über-ambitioniert klingen, doch wer kein Ziel hat, der kann auch keines erreichen. Und so haben die Vereinten Nationen gleich 17 formuliert, da ist für jeden etwas dabei, etwas wofür sich jeder Mensch einsetzen kann, damit aus dem Traum Wirklichkeit wird.

Jedem Menschen soll die Möglichkeit geben werden, seine Gaben zu entfalten, um ein würdiges Leben zu leben. Die nachhaltigen Entwicklungsziele sollen das ermöglichen, aufgeteilt werden sie in 5 Hauptkategorien, den 5 P‘s: People, Planet, Prosperity, Peace, Partnership (Menschen, Erde, Wohlstand, Friede, Partnerschaft)

Du willst mehr wissen? Du willst Dich engagieren? Vielleicht wäre die Micha-Initiative das richtige für Dich. Hoffnung braucht Taten.

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Mission freedom – The A 21 campaign


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Our law says men and women are alike. But they are not.

Human trafficking and forced prostitution have unfortunately become sociable. It is socially acceptable that executives visit appropriate establishments during the lunch breaks or after work to relax. It is common for men to exercise their power in the brothels. Hardcore. And they are proud of it. Women should be available to men around the clock as a commodity.

It is a lie that women love to do it. It’s just to calm men’s guilty conscience. A happy whore does not exist.

It is humiliating getting used and abused. To look at people like slaves and deal with them is a shame in our modern age. Gaby Wentland and her team are strongly against forced prostitution and trying to make an effort in order to allow the person concerned to exit this horrible situation. She gives hope. Brings freedom and healing where men have ruthlessly destroyed. Each of us can raise his voice against these practices and thereby change the current opinion of forced prostitutes. Paying respect in women’s dignity or donate very handy so that therapies and withdrawal can be financed.

 

 

There’s an US equivalent to mission freedom: A21 Campaign.


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Unser Grundgesetz sagt, Männer und Frauen sind gleich. Doch sie sind es nicht.

Menschenhandel und Zwangsprostitution sind leider salonfähig geworden. Es ist akzeptiert und gesellschaftsfähig, dass Führungskräfte entsprechende Etablissements in den Mittagspausen oder nach Feierabend zum Entspannen aufsuchen. Es ist gängig, dass Männer ihre Lust auf Macht und Unterdrückung aggressiv in den Bordellen ausüben. Hardcore. Und sie sind auch noch stolz darauf. Frauen sollen Männern rund um
die Uhr wie eine Ware zur Verfügung stehen, damit sie Spaß haben können. Also ob das nicht anders ginge? Und wer sagt, dass ein Junggesellenabschied in einem Bordell gefeiert werden muss? Muss es nicht! Doch solange dies geschieht ist es schlecht um unser Land bestellt.

Es ist eine Lüge, dass die Frauen dies gerne tun. Die glückliche Hure gibt es nicht. Menschen wie Sklaven zu betrachten und so zu behandeln ist eine Schande in unserem modernen Zeitalter. Gaby Wentland und ihr Team machen sich stark gegen Zwangsprostitution und stark für Betroffenen, um ihnen den Ausstieg zu ermöglichen. Sie schenkt Hoffnung. Bringt Freiheit und ermöglicht Heilung dort wo Männer rücksichtslos und selbstverliebt zerstört haben. Jeder von uns kann das, in dem er seine Stimme gegen diese Praktiken erhebt und damit die geltende Meinung darüber zugunsten der Zwangsprostituierten verändert. Respekt, Achtung der Frauenwürde. Oder ganz praktisch spendet, damit Therapien und Ausstieg finanziert werden können.

 

 

http://gabywentland.de/

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Piano music in the war zone – Klaviermusik im Kriegsgebiet


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Piano Music in the war zone

His hope was rewarded. – Neil Tarabulsi, a boy from the Syrian war zone, teaches himself  how to play piano on a small plastic toy. Although the internet connection was bad, he watched videos on YouTube and imitates. He plays marvelous. In the midst of the ruined city he makes his hope sound. And this sound gives hope to him and his Family. The circle of hope begins. Donors help him and his family to escape. Now the boy is junior student at the Musikhochschule Munich. Now only 11 years old, he is playing the keys like a professional. Awesome.


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Klaviermusik im Kriegsgebiet

Seine Hoffnung wurde belohnt. – Neil Tarabulsi, ein Junge aus dem syrischen Kriegsgebiet, bringt sich auf einem kleinen Spielzeugklavier aus Plastik das Klavierspielen selbst bei. Obwohl die Internetverbindung schlecht ist, schaut er Videos auf YouTube und ahmt diese nach. Er spielt einfach wundervoll. Inmitten der Ruinen bringt er seine Hoffnung zum Klingen und dieser Klang gibt ihm und seiner Familie erneut Hoffnung. Der Kreislauf der Hoffnung beginnt. Geldgeber werden auf ihn aufmerksam, ermöglichen ihm und seiner Familie die Flucht.  Nun ist der Junge Junior-Student an der Musikhochschule München. Er ist nun gerade mal 11 Jahre alt und spielt wie ein erwachsener Profi. Beeindruckend.

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Hair donation – Haare spenden


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Hair donation

It is often the little things that give great hope. It took 5 years then Anastasia’s hair was long enough for a hair donation. Children who have lost their hair through chemotherapy, get a chance to wear a wig made out of real hair. This gives dignity and light-heartedness to a sick child.

Another example – Lea and Pauline


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Haare spenden

Es sind oftmals die kleinen Dinge, die große Hoffnung machen. Anastasia ließ ihre Haare 5 Jahre lang wachsen, um sie dann zu spenden. Krebskranke Kinder, die durch die Chemotherapie ihre Haare verloren haben, können dadurch solche Echthaar-Perücken ein Stück Würde und Unbeschwertheit zurückbekommen.

Ein weiteres Beispiel sind Lea und Pauline:

Du möchtest auch spenden? Infos gibt’s auf haarspende.de

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Plant trees for the planet – Bäume pflanzen für den Planeten


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Plant trees for the planet

9 years old, Felix Finkbeiner recognizes the polar bears are affected by climate change and even the tree population of the earth. „It is about the future of the earth. What is not solved now will harm us later“, he says. He wants to plant what was recklessly cut down. Shortly after this statement, Felix planted the first tree. Felix traveles around the world, educates children’s ambassadors, is guest-speaker in front of the UN… And writes a dispute: Everything would be good.

His role models are Luther (If I knew that tomorrow the world is going down, I would still plant an apple tree) and Stefan Hesse (Preserve Society the way  we can be proud of it).

Felix  believes in his idea and founds an organization „plants for the planet“. Original idea: ‚plant a trillion trees‘, but now a lot more trees are needed. 150 pieces for each person, so that CO2 emissions can be managed. A wood which is about half the area of Germany is already planted. An great vision of a young man who inspires  hope.


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Bäume pflanzen für den Planeten

Mit 9 Jahren erkennt Felix Finkbeiner nicht nur die Eisbären sind vom Klimawandel betroffen sind, sondern auch der Baumbestand der Erde.
Es geht um die Zukunft aller Lebewesen. Was jetzt nicht gelöst wird, wird uns schaden, sagt er. Er will anpflanzen was rücksichtslos abgeholzt wurde.
Kurze Zeit nach dem Referat pflanzt Felix den ersten Baum. Felix reist um die Welt, bildet Kinder-Botschafter aus, spricht vor der UNO… und schreibt eine Streitschrift: Alles würde gut.

Seine Vorbilder sind Luther (Wenn ich wüsste, dass Morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen)
und Stefan Hesse (Gesellschaft so bewahren, dass wir auf sie stolz sein können)

Er glaubt an seine Idee und gründet eine Organisation „plants for the planet“. Ursprüngliche Idee: Eine Billion Bäume pflanzen, doch inzwischen werden noch viel mehr Bäume benötigt. 150 Stück für jeden Menschen, damit der CO2 Ausstoß in den Griff zu bekommen ist. Ein Baumbestand,
der etwa die halbe Fläche der BRD ausmacht wurde bereits gepflanzt. Eine Idee, ein Organisation, ein junger Mensch, der Hoffnung lebt.

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Urban gardening – Stadt macht satt


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Urban gardening

Green is the color of hope and German Cities getting greener and greener… On the roof, in the window fronts, on building fences, …there is much to harvest in the city. Grow your own egetables and fruit without your own garden. Become a self-caterer despite concrete castles and inmiddst of a traffic-light-jungle. Gardening in the smallest of spaces, with few resources and without much time, – it works! „Stadt macht satt“ shows through  instructions how we can live healthier and more independent of the food industry – this is fun, saves money and tastes much better. – Give it a try!
Anja Fiedler gives valuable hints.

 


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Die Stadt macht satt

Grün ist die Farbe der Hoffnung und vom Grün gibt es immer mehr in deutschen Städten. Auf dem Dach, in den Fensterfronten, an Bauzäunen, …  es gibt viel zu ernten in der Stadt. – Gemüse und Obst anbauen geht auch ohne eigenen Garten. Selbstversorger werden trotz Betonburgen und Ampel-Jungle. Gärtnern auf kleinstem Raum, mit wenigen Ressourcen und ohne großen Zeitaufwand, das geht. „Stadt macht satt“ zeigt uns durch konkrete Anleitungen wie wir  unabhängig von der Lebensmittelindustrie gesünder leben können, – das macht Spaß, spart Geld und schmeckt um Welten besser! – Anja Fiedler gibt wertvolle Tipps.

 

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Ballerina with only one leg – Die einbeinige Ballerina


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Ballerina with only one leg

That is encouraging! – Alissa is dancing despite amputation. There is always a way. Be not discouraged.
If you have a handicap or the fate is playing evil , then watch these video on YouTube:

 


Alissa loses her leg by an car accident, but she wants to dance. She follows her heart and does not give up … She dances with a prosthesis and
even with only one leg… and was booked for a music video of the group Gentri„Dare“ Dare – Gentri & Alissa

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Die einbeinige Ballerina

Das macht Mut! – Tanzen trotz Amputation. Es gibt immer einen Weg. Lass Dich nicht entmutigen.
Wenn Du ein Handicap hast oder das Schicksal Dir übel mitspielt, dann schau Dir diese Videos auf YouTube an.

 


Alissa verliert durch einen Autounfall ihr Bein, doch sie will wieder tanzen und gibt nicht auf… Sie tanzt mit Prothese und mit nur einem Bein.
… Sie tanzt und wird sogar für ein Musik-Video der Gruppe Gentri engagiert „Dare“ Dare – Gentri & Alissa

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The ocean clean up – Der Plastikfänger


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The ocean clean up

This invention is like light at the end of the tunnel, it gives hope. Ocean clean up – a floating garbage barrier fishes plastic out of the sea. A young Dutchman – Boyan Slat – had the brilliant idea of freeing our most precious resource from its huge plastic waste carpet. According to WWF, tens of thousands of plastic waste particles are drifting in every square kilometer of the sea, killing lots of animals. They also enter our body through the food chain. Time to act.

 


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Die Plastikfänger

Diese Erfindung ist wie Licht am Ende des Tunnels, sie gibt Hoffnung. Ocean clean up –  eine schwimmende Müllbarriere fischt Plastik aus dem Meer. Ein junger Niederländer – Boyan Slat – hatte die geniale Idee unsere kostbarste Ressource von seinen riesigen Plastikmüllteppichen zu befreien. Laut WWF treiben zehntausende Teile Plastikmüll in jedem Quadratkilometer der Meere und sorgen für den Tod vieler Tiere. Über die Nahrungskette gelangen sie auch in unseren Körper. Höchste Zeit zum Handeln.

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