Mark 4 Verse 1 to 9
Again he began to teach beside the sea. And a very large crowd gathered about him, so that he got into a boat and sat in it on the sea, and the whole crowd was beside the sea on the land. And he was teaching them many things in parables, and in his teaching he said to them: “Listen! Behold, a sower went out to sow. And as he sowed, some seed fell along the path, and the birds came and devoured it. Other seed fell on rocky ground, where it did not have much soil, and immediately it sprang up, since it had no depth of soil. And when the sun rose, it was scorched, and since it had no root, it withered away. Other seed fell among thorns, and the thorns grew up and choked it, and it yielded no grain. And other seeds fell into good soil and produced grain, growing up and creasing and yielding thirtyfold and sixtyfold and ca hundredfold.” And he said, “He who has ears to hear, let him hear.”
Mark 4 Verse 13 to 20
And he said to them, “Do you not understand this parable? How then will you understand all the parables? The sower sows the word. And these are the ones along the path, where the word is sown: when they hear, Satan immediately comes and takes away the word that is sown in them. And these are the ones sown on rocky ground: the ones who, when they hear the word, immediately receive it with joy.
And they have no root in themselves, but pendure for a while; then, when tribulation or persecution arises on account of the word, immediately they fall away. And others are the ones sown among thorns. They are those who hear the word, but the cares of the world and the deceitfulness of riches and the desires for other things enter in and choke the word, and it proves unfruitful.
But those that were sown on the good soil are the ones who hear the word and accept it and bear fruit, thirtyfold and sixtyfold and a hundredfold.”
Source: English Standard Version
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Markus 4 Vers 1 bis 9
Wieder einmal war Jesus am See und wollte zu den Menschen sprechen. Es hatte sich aber eine so große Menge versammelt, dass er sich in ein Boot setzen und ein Stück vom Ufer abstoßen musste.Die Menge blieb am Ufer, und Jesus erklärte ihnen vieles von seiner Botschaft mit Hilfe von Gleichnissen. Unter anderem sagte er: »Hört zu! Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen. Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten sie auf. Andere Körner fielen auf felsigen Grund, der nur mit einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Sie gingen rasch auf, weil sie sich nicht in der Erde verwurzeln konnten; aber als die Sonne hochstieg, vertrockneten die jungen Pflanzen, und weil sie keine Wurzeln hatten, verdorrten sie. Wieder andere Körner fielen in Dornengestrüpp, das bald die Pflanzen überwucherte und erstickte, sodass sie keine Frucht brachten. Andere Körner schließlich fielen auf guten Boden; sie gingen auf, wuchsen und brachten Frucht. Manche brachten dreißig Körner, andere sechzig, wieder andere hundert.« Und Jesus sagte: »Wer Ohren hat, soll gut zuhören!«
Markus Vers 13 bis 20
Jesus fragte die Zwölf* und die anderen Jünger*: »Versteht ihr dieses Gleichnis* denn nicht? Wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Bauer, der die Samenkörner ausstreut, sät die Botschaft Gottes aus. Manchmal fallen die Worte auf den Weg. So ist es bei den Menschen, die die Botschaft zwar hören, aber dann kommt sofort der Satan* und nimmt weg, was in ihr Herz gesät wurde. Bei anderen ist es wie bei dem Samen, der auf felsigen Grund fällt. Sie hören die Botschaft und nehmen sie sogleich mit Freuden an; aber sie kann in ihnen keine Wurzeln schlagen, weil diese Leute unbeständig sind. Wenn sie wegen der Botschaft in Schwierigkeiten geraten oder verfolgt werden, werden sie gleich an ihr irre. Wieder bei anderen ist es wie bei dem Samen, der in das Dornengestrüpp fällt. Sie hören zwar die Botschaft, aber sie verlieren sich in ihren Alltagssorgen, lassen sich vom Reichtum verführen und leben nur für ihre Wünsche. Dadurch wird die Botschaft erstickt und bleibt wirkungslos. Bei anderen schließlich ist es wie bei dem Samen, der auf guten Boden fällt. Sie hören die Botschaft, nehmen sie an und bringen Frucht, manche dreißigfach, andere sechzigfach, wieder andere hundertfach.«
Quelle: Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung
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