Bones regrow at Pianist after accident – Knochen wachsen nach bei Pianist


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Bones regrow at Pianist after accident

In May this year I was in St. Pölten / Austria as a speaker at a conference. Pro service we were more than 5,000 visitors welcome. I always spoke about faith and trust. In these events, sat a young pianist who had an unsolvable problem. Due to an accident, he had a hand crushed and lost part of his finger. This means he would never be able to play the piano. While proclaiming faith grew in him and when we called for healing prayers, he also came to pray and read to anoint with oil. Months later I learned what had happened. Again an again he had to go to the doctor for changing the bandage and thereby found the doctor that something was not normal. He said, „Something’s wrong here, your bones regrow“. Is not that tremendous? In September this year he gave his first concert. This is God!

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Picture: Waechter-Media Photographer: Thomas Waechter
Published with permission of Evangelist Wilfried Mann
Author: Wilfried Mann www.evangelistic-ministries.de

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Knochen wachsen nach bei einem Pianist nach einem Unfall

Im Mai dieses Jahres war ich in St. Pölten/Österreich als Sprecher auf einer Konferenz. Pro Gottesdienst konnten wir mehr als 5.000 Besucher begrüßen. Ich sprach immer wieder über Glauben und Vertrauen. In diesen Veranstaltungen saß ein junger Pianist, der ein unlösbares Problem hatte. Durch einen Unfall hatte er sich eine Hand zerquetscht und Teile seiner Finger verloren. Das bedeutet, er würde nie wieder Klavier spielen können. Während der Verkündigung wuchs Glauben in ihm und als wir zum Heilungsgebet riefen, kam auch er zum Gebet und lies sich mit Öl salben. Monate später erfuhr ich, was geschehen war. Er musste immer wieder zum Arzt um den Verband zu wechseln und dabei stellte der Arzt fest, dass etwas nicht normal war. Er sagte: „Hier stimmt etwas nicht, ihre Knochen wachsen nach“. Ist das nicht gewaltig? Im September dieses Jahres gab er sein erstes Konzert. Das ist Gott!

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Bild: Waechter-Media Fotograf: Thomas Waechter
Veröffentlicht mit Erlaubnis von Evangelist Wilfried Mann
Author: Wilfried Mann www.evangelistic-ministries.de

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Collision with serious injury – Verkehrsunfall mit schwerer Verletzung


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Collision with serious injury

Winter 1966. We were on our way home. It was already dark. The streets were without traffic, when suddenly a truck appeared. It blinked right, but did not move. We could not brake in time with our transporter. We crashed into the back of the truck. I crashed with full force with my stomach on the dashboard, which had a buckle. I could hardly breathe. For me as a little boy, the ride to the next hospital has been very scary, because I was struggling for air. The paramedics tried to reassure me.

Immediately after arriving at the Hospital I was operated, because a ruptured liver of 8 centimeters has been found. In 1966 a ruptured liver of this size was almost a death sentence. The doctors were fighting for my life. I have been clinically dead. They tried to retrieve my life and they finally succeeded.

That night my family came together for prayer. All shouted fervently to God for help. My mother rang a long time with God, she did not want to lose me. But at some point she gave up and surrendered her will unto God and said to him: „Here, if you wish, you can take my son.“ That must have been the Moment where the miracle began.

After the operation I was brought into a separate tiled room, where I wrestled with death, but Jesus had chosen to bring me back to life. The Following 4 weeks I have been fixed to the bed, that means, I have been tied tightly to the hands and feet. If I had been moving myself, the wound would have been torn. 2 weeks I was not allowed to drink and 4 weeks I was forbidden to eat. I got a great number of syringes, I could not count. The doctors had put me in an artificial sleep most of the time. After 6 long weeks I finally was allowed to return home.

All doctors confirmed that this was and is a miracle. Because a ruptured liver of this size normaly led to death. The medical professionist were surprised that I was without secondary symptoms after 6 weeks until this day.

I am firmly convinced that God exists and can perform miracles!

Author and accident victims: Thomas Waechter

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Verkehrsunfall mit schwerer Verletzung

Winter 1966. Wir waren auf dem Heimweg. Es war schon dunkel. Die Straßen waren ohne Verkehr, als plötzlich ein Lastwagen erschien. Er blinkte rechts, bewegte sich aber nicht. Mit unserem Transporter konnten wir nicht mehr rechtzeitig bremsen. Wir krachten in die Rückseite des LKW. Ich stürzte mit voller Wucht mit dem Bauch auf das Armaturenbrett, welches nach außen gewölbt war. Ich konnte kaum atmen. Für mich als kleinen Jungen war die Fahrt zum nächsten Krankenhaus sehr beängstigend, weil ich nach Luft ringen musste. Die Rettungssanitäter versuchten mich zu beruhigen.

Unmittelbar nach dem ich im Krankenhaus angekommen war, wurde ich sofort operiert, weil ein Leberriss von 8 Zentimetern gefunden wurde. Im Jahr 1966 war ein Leberriss in dieser Größe fast ein Todesurteil. Die Ärzte kämpften für mein Leben. Ich war eine Zeitlang sogar klinisch tot gewesen. Sie versuchten mich ins Leben zurückzuholen und es gelang ihnen dann schließlich.

In dieser Nacht kam meine Familie zusammen zum Gebet. Alle riefen inbrünstig zu Gott um Hilfe. Meine Mutter rang eine lange Zeit mit Gott, weil sie mich nicht verlieren wollte. Aber irgendwann gab sie auf und weihte ihren Willen Gott und sprach zu ihm: „Hier wenn Du möchtest kannst Du meinen Sohn haben.“ Das muss der Moment gewesen, als das Wunder begann.

Nach der Operation wurde ich in einem separaten gekachelten Raum gebracht, wo ich wieder mit dem Tode rang, doch Jesus wollte nicht das ich sterbe. Die folgenden 4 Wochen wurde ich im Bett an Händen und Füßen festgebunden. Wenn ich mich bewegt hätte, wäre die Wunde wieder gerissen. 2 Wochen durfte ich nicht und 4 Wochen nicht essen. Ich habe eine große Anzahl von Spritzen, die ich nicht mehr zählen konnte, in dieser Zeit bekommen. Die meiste Zeit haben mich die Ärzte in einen künstlichen Schlaf versetzt. Nach 6 langen Wochen durfte ich endlich nach Hause zurückkehren.

Alle Ärzte bestätigten, dass ein Wunder geschehen war, weil ein Leberriss in dieser Größe normalerweise zum Tode führte. Die Ärzte waren auch überrascht, dass nach 6 Wochen und bis zum heutigen Tag keine sekundäre Probleme aufgetreten sind.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott existiert und auch heute noch Wunder vollbringen kann!

Autor und Unfallopfer: Thomas Waechter

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