What if… – Was wenn…


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What if…

Recently I saw billboards with the following slogan

Nonsense! New Start, it would be nice.

Well, it works. So, when I once again – could push – Stop – Rewind – then …

… I would do something totally unpopular, but existential.  As a child or teen I would take God seriously and let his word, the Bible, be my decision support at the crossroads of life.
I guess things would have been better, from my early age on I would live my destiny. Having God as a encouraging, advicing, understanding friend is the best thing to happen as a youngster.

… I would not subordinate myself to an undifined ‚one‘ just because ‚one‘ expects it, or because it’s ‚trendy‘ or ‚it’s the way it always went‘ or ‚all the others‘ are doing it. I would listen to the small voice of my heart, to God who speaks to me in love and wisdom. That’s the best advice in the world!

… I would fight to live my dream, my passion, my calling. I feel it as a child, but I was afraid to share it, to believe in it, do demand it.  No longer would I surrender to ‚this does not work, we can not afford it‘ ‚or ‚this is an unprofitable art, do something decent‘. I would not agree with discouragement that no one sees my potential; that no one is interested in my dreams.
I would not be ashamed of my dreams. I would believe on my own, walk alone, vouch for it alone. God would have been on my side.

Unfortunately, I have met God as an adult, steps were taken, many important decisions were made. Some could be changed, some not. But very crucial things God always can put on ‚zero‘, on ‚Start‘, to ‚factory settings‘: debt. No matter how much crap we have built, no matter how old we are, God always listens if we ask for forgiveness. He fulfills our desire, eliminating the ‚waste‘ in our hearts, the ’scrap‘ in our lives.

From now – we can take him seriously and bring forth a revolution of good to our future. From now – we can stand up for our heart’s desires. As long asthey are in God’s plan, we have a powerful ally on our side. We are now able not to be resentful, but allowed and able to bring the burden of our own and others blame to God, he will take it and remove it. From now. New start possible.

Therefore, if anyone is in Christ, he is a new creation; old things have passed away; behold, all things have become new. Now all things are of God, who has reconciled us to Himself through Jesus Christ, and has given us the ministry of reconciliation. – 2. Corinthians 5, 17-18

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Was, wenn…

Kürzlich sah ich Plakatwände mit folgendem Slogan:

Quatsch, so was geht nicht! Neuanfangen, schön wär’s.

Geht schon. Also, wenn ich nochmals – Stopp – Rewind – drücken könnte, dann…

… würde ich etwas total unpopuläres, aber existentielles tun. Ich würde Gott schon als Kind oder Teeny ernstnehmen und sein Wort, also die Bibel, meine Entscheidungshilfe an den Kreuzungen des Lebens sein lassen. Ich glaube vieles wäre besser verlaufen, ich wäre dann schon als kleiner Mensch in meiner Bestimmung. Gott als Freund zu haben, der ermutigt, der berät, der versteht, ist das Beste was einem als junger Mensch passieren kann.

… würde ich mich nicht mehr dem ‚man‘ unterordnen, nur weil ‚man‘ das so macht, weil es ‚in‘ ist oder ’schon immer so war‘ oder die ‚anderen‘ auch so machen. Ich würde auf die Stimme meines Herzens hören, auf Gott, der in Liebe und Weisheit zu mir redet. Das ist die beste Beratung der Welt!

… würde ich dafür kämpfen das tun zu dürfen, was ich als den Traum meines Lebens bezeichne, meine Leidenschaft, meine Berufung. Ich fühlte es als Kind, doch ich traute mich nicht es wirklich auszusprechen, einzufordern, daran zu glauben. Ich würde mich nicht mehr mit ‚das geht nicht, das können wir uns nicht leisten‘ oder ‚das ist eine brotlose Kunst, mach was anständiges‘ abspeisen lassen. Ich würde mich nicht davon entmutigen lassen, dass keiner mein Potential sieht, dass keiner an meinen Träumen interessiert ist. Ich würde alleine glauben, alleine gehen, alleine dafür einstehen. Und Gott wäre auf meiner Seite.

Leider habe ich Gott erst als erwachsene Frau kennengelernt, viele Weichen waren gestellt, viele wichtige Entscheidungen im Leben schon getroffen. Manches ließ sich verändern,
manches nicht mehr. Doch sehr entscheidende Dinge, kann Gott immer wieder auf ‚Null‘, auf ‚Anfang‘, auf ‚Werkseinstellung‘ setzen: Schuld. Egal wie viel Mist wir gebaut haben,
egal wie alt wir sind, Gott hat immer ein offenes Ohr, wenn wir ihn um Vergebung bitten. Er erfüllt unseren Wunsch und beseitigt den ‚Müll‘ in unserem Herzen, den ‚Schrott‘ in
unserem Leben.
Wir können ihn ab jetzt ernstnehmen und es wird eine Revolution des Guten in unserer Zukunft bewirken.
Wir können ab jetzt für unsere Herzenswünsche aufstehen. Wenn sie in Gottes Plan sind, haben wir einen allmächtigen Verbündeten an unserer Seite.
Wir können ab jetzt nicht mehr nachtragend sein, sondern die Last der eigenen und fremden Schuld bei Gott abgeben. Er wird sie nehmen und entsorgen.

Ab jetzt. Neu anfangen möglich.

„Das bedeutet aber, wer mit Christus lebt, wird ein neuer Mensch. Er ist nicht mehr derselbe, denn sein altes Leben ist vorbei. Ein neues Leben hat begonnen!
Dieses neue Leben kommt allein von Gott, der uns durch das, was Christus getan hat, zu sich zurückgeholt hat.“ – 2. Korinther 5, 17

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Blameless living – Leben ohne Schuld


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Blameless living

He has torn the promissory note, the result of agreements spoken against us. He took the list of sins and destroyed it by nailing it to Christ’s cross. Colossians 2, 14

Picture: Waechter-Media Photographer: Thomas Waechter
Author: Gabriele Waechter

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Leben ohne Schuld

Es gibt Hoffnung. Du und ich, wir müssen nicht perfekt sein, wir müssen nicht erfolgreich sein, um angenommen zu sein. Nur Gott alleine ist vollkommen, wir können dieses Ziel niemals aus eigener Anstrengung erreichen. Deshalb reicht er uns die Hand. Er hat eine Brücke gebaut, die die Kluft zwischen ihm und uns überbrückt: Jesus.

Wir tragen alle die tiefe Sehnsucht in uns: Dazu gehören. Dabei sein. Teil von etwas zu sein, das unseren Horizont übersteigt. Wir können diese Sehnsucht nicht stillen. Aber Gott kann.

Es ist unsere Bestimmung zu ihm zu gehören, mit ihm zu leben. Wäre da nicht das Problem unserer Unvollkommenheit. Gott ist perfekt, wir sind voller Fehler, das kann nicht passen. Das spüren wir und versuchen aus eigener Kraft ‚vollkommen‘ zu werden und die Makel zu beseitigen. Es gibt keinen Menschen, auch wenn er sich noch so bemüht, der ohne Fehler ist. Das sagt uns die Bibel, sie ist Gottes Brief an uns Menschen. Und sie sagt uns auch, Gott hat die Lösung.

Bild: Waechter-Media Fotograf: Thomas Waechter
Author: Gabriele Waechter

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