The soul of many people suffers. Our ancestors were physically emaciated and overburdened. Today men suffer mental. This is due to constant change, a flood of information, isolation behind the screens, living in constant noise in a concrete desert… we are out of balance. we are bored and overwhelmed as well. Our Soul cries. She wants to get out of prison. She wants to be free. But who can escape the hamster wheel of modern age? Hopeless it appears.
No. There is hope. Jesus came, to free the prisoners and to lead the bounded ones into freedom. He came to redeem the Soul. He came to be our hope. The bridge, the way. In the same way, we should be bridge and path and hope for others and point to his healing power and love.
Die Seele vieler Menschen leidet. Unsere Vorfahren waren körperlich ausgemergelt und überlastet. Heute leiden die Menschen seelisch. Schuld daran ist der ständige Wandel, die Informationsflut, die Vereinsamung hinter den Bildschirmen, das Leben in ständigem Lärm inmitten einer Betonwüste… wir können das alles nicht mehr verarbeiten und sind aus dem Gleichgewicht geraten. Die Seele weint. Sie will raus aus dem Gefängnis. Sie will frei sein. Doch wer kann dem modernen Leben im Hamsterrad entrinnen? Hoffnungslos scheint alles.
Nein. Es gibt Hoffnung. Jesus kam, um die Gefangenen zu befreien und die Gebundenen in die Freiheit zu entlassen. Er kam um die Seele zu erlösen. Er kam um unsere Hoffnung zu sein.
Die Brücke, der Weg. Genauso sollen wir Brücke und Weg und Hoffnung für andere sein und auf seine heilende Kraft und Liebe hinweisen.
I was asked why are you doing this? Why do you blog? You could use your time more sensibly. For example, make more money, chill, shop… do something good to yourself.
I’m doing it. Who says that’s not good? It’s phantastic. It’s not exhausting, I chill somehow. For me, it makes sense.
There were times in my life, were I quit to hope. I just let her go. It has been a terrible time, there has been none who brought hope back, none couldn’t say, there you’ll find her. Thank God, hope came back into my life, by itself.
I had freed myself, loosened the lines and drifted slowly away off shore. On and on. Far away I suspected the great freedom and happiness. But in the endless expanse, detached, without a goal in mind, I lost courage quickly in a lack of orientation. And when the last strip of land had disappeared on the horizon hope was suddenly gone. I felt like a bunch of misery.
My gaze lost itself in the endless expanse, in order to have concrete in mind, I had to look at myself and my circumstances, what I did, of course. More and more. I noticed how much the little boat rocked in the waves. Fear came over me. I felt lonely and lost. I drove on the ocean of my life. Without engine, without rudder, there was no way to reverse.
But then she came, hope, she went on the water and stood there, knocked at my heart and I simply opened up. She lended her Hand, entered in and now, she’s living in me. Hope is alive.
She is like a gentlemen: Comes, knocks, waits until she is asked to come in. Will you open? Or are you so concerned with what is going on in you, that you do not even hear that hope is knocking on your heart? To fill it up?
Christ is the living hope. He wants to dwell in you through the Holy Spirit. He will give you hope. And he has two rudders with him. With Jesus you can get back to the shore and get solid ground under your feet.
I pray that God, the source of hope, will fill you completely with joy and peace because you trust in him.
Then you will overflow with confident hope through the power of the Holy Spirit. (Romans 15, 13)
Ich wurde gefragt, warum machst du das? Warum bloggst du? Du könntest doch deine Zeit sinnvoller einsetzen, du könntest mehr Geld verdienen, chillen, shoppen… Dir was Gutes tun.
Mach ich doch! Wer sagt denn, dass das hier nicht gut ist? Ich finde es phantastisch. Es ist nicht anstrengend, ich chille irgendwie dabei. Für mich ist es sinnvoll.
Ich hatte Phasen in meinem Leben, in denen ich die Hoffnung losgelassen hatte. Es war eine schreckliche Zeit und da war keiner, der mir die Hoffnung wieder gebracht hätte oder mir gesagt hätte, dort findest du sie wieder. Gott sei Dank – kam die Hoffnung selbst zurück in mein Leben.
Ich hatte mich losgemacht, die Leinen gelöst und trieb langsam vom Ufer weg. Immer weiter und weiter… Dort draußen vermutete ich die große Freiheit und das Glück. Aber in der endlosen Weite, losgelöst, ohne Ziel vor Augen verlor ich schnell in der Orientierungslosigkeit den Mut und als der letzte Streifen Land am Horizont verschwunden war, war auch die Hoffnung plötzlich weg. Ich fühlte mich wie ein Häufchen Elend.
Mein Blick verlor sich in der endlosen Weite, um konkretes vor Augen zu haben, musste ich auf mich und meine Umstände schauen. Was ich natürlich tat. Immer mehr. Ich bemerkte wie sehr das kleine Boot im Wellengang schaukelte. Angst überkam mich. Einsam. Verloren. Trieb ich auf dem Ozean meines Lebens. Ohne Motor, ohne Ruder gab es keine Möglichkeit zur Umkehr.
Doch dann kam sie, die Hoffnung, sie ging auf dem Wasser und stand auf einmal da, klopfte an mein Herz und ich machte einfach auf. Sie reichte mir die Hand, kam herein und wohnt nun in mir. Die Hoffnung ist lebendig. Sie ist wie ein Gentlemen: kommt, klopft und wartet bis ihr geöffnet wird. Bist Du offen für sie? Oder bist Du so sehr mit dem beschäftigt, was in Dir abgeht, dass Du gar nicht hörst, dass die Hoffnung in Dein Herz möchte? Um es auszufüllen?
Christus ist die lebendige Hoffnung. Er will durch den Heiligen Geist in Dir wohnen. Dir Hoffnung geben. Und er hat zwei Ruder dabei. Mit Jesus kannst Du wieder ans Ufer zurück und festen Boden unter die Füße bekommen.
Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, damit ihr immer reicher werdet an Hoffnung, durch die Kraft des heiligen Geistes.
(Römer 15, 13)
Our law says men and women are alike. But they are not.
Human trafficking and forced prostitution have unfortunately become sociable. It is socially acceptable that executives visit appropriate establishments during the lunch breaks or after work to relax. It is common for men to exercise their power in the brothels. Hardcore. And they are proud of it. Women should be available to men around the clock as a commodity.
It is a lie that women love to do it. It’s just to calm men’s guilty conscience. A happy whore does not exist.
It is humiliating getting used and abused. To look at people like slaves and deal with them is a shame in our modern age. Gaby Wentland and her team are strongly against forced prostitution and trying to make an effort in order to allow the person concerned to exit this horrible situation. She gives hope. Brings freedom and healing where men have ruthlessly destroyed. Each of us can raise his voice against these practices and thereby change the current opinion of forced prostitutes. Paying respect in women’s dignity or donate very handy so that therapies and withdrawal can be financed.
There’s an US equivalent to mission freedom: A21 Campaign.
Unser Grundgesetz sagt, Männer und Frauen sind gleich. Doch sie sind es nicht.
Menschenhandel und Zwangsprostitution sind leider salonfähig geworden. Es ist akzeptiert und gesellschaftsfähig, dass Führungskräfte entsprechende Etablissements in den Mittagspausen oder nach Feierabend zum Entspannen aufsuchen. Es ist gängig, dass Männer ihre Lust auf Macht und Unterdrückung aggressiv in den Bordellen ausüben. Hardcore. Und sie sind auch noch stolz darauf. Frauen sollen Männern rund um
die Uhr wie eine Ware zur Verfügung stehen, damit sie Spaß haben können. Also ob das nicht anders ginge? Und wer sagt, dass ein Junggesellenabschied in einem Bordell gefeiert werden muss? Muss es nicht! Doch solange dies geschieht ist es schlecht um unser Land bestellt.
Es ist eine Lüge, dass die Frauen dies gerne tun. Die glückliche Hure gibt es nicht. Menschen wie Sklaven zu betrachten und so zu behandeln ist eine Schande in unserem modernen Zeitalter. Gaby Wentland und ihr Team machen sich stark gegen Zwangsprostitution und stark für Betroffenen, um ihnen den Ausstieg zu ermöglichen. Sie schenkt Hoffnung. Bringt Freiheit und ermöglicht Heilung dort wo Männer rücksichtslos und selbstverliebt zerstört haben. Jeder von uns kann das, in dem er seine Stimme gegen diese Praktiken erhebt und damit die geltende Meinung darüber zugunsten der Zwangsprostituierten verändert. Respekt, Achtung der Frauenwürde. Oder ganz praktisch spendet, damit Therapien und Ausstieg finanziert werden können.